Soziale Arbeit und Salutogenese

Wie Menschen mit einer Depression in einer stationären Psychiatrie durch klinisch Sozialarbeitende mittels ressourcenorientierter Beratung und der Orientierung am Konzept des Kohärenzsinns unterstützt werden können

Der Titel vorliegender Arbeit lautet:

Soziale Arbeit und Salutogenese. Wie Menschen mit einer Depression in einer stationären Psychiatrie durch klinisch Sozialarbeitende mittels ressourcenorientierter Beratung und der Orientierung am Konzept des Kohärenzsinns unterstützt werden können.

Die Arbeit wurde von Belinda Heldner mittels Literaturrecherche erstellt.

Die übergeordnete Fragestellung lautet:

Wie können Patient_innen mit einer Depression mittels ressourcenorientierter Beratung durch klinisch Sozialarbeitende und der Orientierung am Konzept des Kohärenzsinns unterstützt werden?

Um diese beantworten zu können werden vier Teilaspekte mittels einer leitenden Frage beleuchtet. Die Teilaspekte betreffen 1. übergeordnete Theorien und Konzepte, 2. Professionswissen, 3. störungsspezifisches Wissen und 4. Handlungswissen.

Als Ergebnis wird aufgezeigt, wie das Konzept des Kohärenzsinns als Orientierung dienen kann, die Verstehbarkeit, die Bedeutsamkeit und die Handhabbarkeit von Betroffenen zu stärken. Einerseits in Bezug auf ihre Lebenswelt, andererseits in Bezug auf das Beratungssetting. Zudem steht die Stärkung von Ressourcen auf vielfältige Weise im Vordergrund.

Schlussfolgern lässt sich daraus, dass das Konzept des Kohärenzsinns ein lohnenswerter Ansatz für Sozialarbeitende sein kann.

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Belinda Heldner
Soziale Arbeit und Salutogenese
Wie Menschen mit einer Depression in einer stationären Psychiatrie durch klinisch Sozialarbeitende mittels ressourcenorientierter Beratung und der Orientierung am Konzept des Kohärenzsinns unterstützt werden können
Bachelor-Thesis
15.08.2020