Die Lebenssituation von alleinerziehenden Müttern mit «Migrationshintergrund»

Analyse mithilfe der Intersektionalitätstheorie

Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Lebenssituation von alleinerziehenden Müttern mit «Migrationshintergrund» anhand der Intersektionalitätstheorie auseinander. Um die Mehrfachdiskriminierung alleinerziehender Mütter mit «Migrationshintergrund» aufzuzeigen, wird die Lebenssituation anhand der vier Kategorien Klasse, Geschlecht, «Rasse» und Körper sowie der Ebenen Struktur, Symbolische Repräsentations­ und Identitätskonstruktionsebene dargelegt. Durch die Sichtbarmachung der Mehrfachdiskriminierung kann aufgezeigt werden, wie diese zusammenhängen und sich beeinflussen. Somit können Aussagen über die Sensibilisierung von alleinerziehenden Müttern mit «Migrationshintergrund» getroffen werden.

Die Bachelorarbeit dient der Sensibilisierung für die Professionellen der Sozialen Arbeit. Durch die Sichtbarmachung der Mehrfachdiskriminierung sollen Fachpersonen mit Hilfe der hier vorliegenden Arbeit auf die Verwobenheit sowie auf die Verstärkung der Mehrfachdiskriminierung von alleinerziehenden Müttern mit «Migrationshintergrund» aufmerksam gemacht werden. Die Professionellen sollten zu einer Reflexion angeregt werden, welche die Professionalität der Sozialen Arbeit stärkt.

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Indira Waser
Die Lebenssituation von alleinerziehenden Müttern mit «Migrationshintergrund»
Analyse mithilfe der Intersektionalitätstheorie
Bachelor-Thesis
62 Seiten
28.10.2022