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Diese Masterthesis befasst sich mit dem Blick epilepsiebetroffener Menschen auf die Dienstleistungen der Spitalsozialarbeit. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie die Betroffenen den Beitrag der Spitalsozialarbeit an eine gelingendere alltägliche Lebensführung erleben und deuten. Denn sowohl die Sichtweise der Patientinnen und Patienten als auch das Konzept der alltäglichen Lebensführung sind bislang für die Spitalsozialarbeit empirisch kaum erforscht.
Zur Beantwortung der Fragestellung wurden problemzentrierte Interviews mit sieben Patientinnen und Patienten des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums der Klinik Lengg in Zürich geführt und gemäss der Methode der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet.
Als Resultate konnten einerseits konkrete Einflüsse der Epilepsie auf die Lebensführung und persönliche Bewältigungsstrategien der Betroffenen herausgearbeitet werden. Andererseits konnten als Hauptresultat fünf Funktionen bestimmt werden, welche die Patientinnen und Patienten der Spitalsozialarbeit zuweisen. Es sind dies die Funktionen Katalysator, Pacemaker, Lotsin, Türöffnerin und Schreiberin. Mehr Weniger
Zur Beantwortung der Fragestellung wurden problemzentrierte Interviews mit sieben Patientinnen und Patienten des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums der Klinik Lengg in Zürich geführt und gemäss der Methode der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet.
Als Resultate konnten einerseits konkrete Einflüsse der Epilepsie auf die Lebensführung und persönliche Bewältigungsstrategien der Betroffenen herausgearbeitet werden. Andererseits konnten als Hauptresultat fünf Funktionen bestimmt werden, welche die Patientinnen und Patienten der Spitalsozialarbeit zuweisen. Es sind dies die Funktionen Katalysator, Pacemaker, Lotsin, Türöffnerin und Schreiberin. Mehr Weniger